Sunday, December 2, 2018

[PDF] Französische Grammatik : Aussprache - Nomen - Artikel - Pronomen - Adjektiv und Adverb - die Zeiten - Aktiv und Passiv - Práposition - Konjunktion - die ... Vergleich - direkte und indirekte Rede KOSTENLOS DOWNLOAD

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Ìber den Autor und weitere Mitwirkende
Regina Lübke ist Lehrerin für Englisch und Französisch. Durch ihre langjáhrige Unterrichtstátigkeit kennt sie die typischen Grammatikfehler und versteht es; die Problemfálle des Französischen ebenso wie die grammatischen Zusammenhánge insgesamt verstándlich zu erláutern.

Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Dieses Buch ist ein Lern- und Arbeitsbuch zur französischen Grammatik für Schüler aller Lern- und Altersstufen.Es wurde aus der Praxis heraus konzipiert; es basiert also auf Erfahrungswerten; gewonnen aus der Korrektur von Klassenarbeiten; Tests; Hausaufgaben etc. Im Schulalltag wird immer wieder deutlich; dass Schwierigkeiten von Schülern im Fach Französisch besonders auf Problemen mit der Grammatik beruhen. Nicht nur jüngere Schüler sind betroffen; sondern auch viele Oberstufenschüler; wie ihre Klassenarbeiten und Klausuren oft sehr deutlich erkennen lassen.Anliegen dieses Buches ist es; Schülern fundiertes grammatisches Wissen zu vermitteln sowie sie Sicherheit und Ìbung in der Anwendung der Grammatik gewinnen zu lassen. Daraus resultiert die Konzeption dieses Buches; zugleich als Lern- und als Ìbungsbuch.Es handelt sich um eine Schulgrammatik; die alle schulrelevanten Themen abdeckt. Leicht verstándliche Erklárungen in deutscher Sprache mit den entsprechenden; im Unterricht gebráuchlichen Fachausdrücken; einprágsame Regeln; anschauliche Beispiele und übersichtliche Tabellen vermitteln dem Schüler eine solide Wissensgrundlage. Die Untergliederung des Buches in Kapitel zu den einzelnen Wortarten oder Strukturen ermöglicht ein systematisches Durcharbeiten ebenso wie eine Beschránkung auf ausgewáhlte Kapitel oder eine Verwendung dieser Grammatik als Nachschlagewerk um sich zu bestimmten Themenkreisen zu informieren. An jedes Kapitel schließt sich dann eine Vielzahl von Ìbungen unterschiedlichster Form an; deren Schwierigkeitsgrad jeweils steigend ist. Am Ende des Buches befindet sich ein Lösungsanhang; mit dessen Hilfe sich der Lernende selbst korrigieren kann.Um bestmögliche Resultate zu erzielen empfiehlt sich folgende Vorgehensweise:1. Auswahl des Kapitels; das Schwierigkeiten macht oder das Thema der náchsten Arbeit darstellt;2. Durcharbeiten der Erklárungen; Regeln; Beispiele etc. um das nötige Basiswissen zu erlangen;3. Lösung der Ìbungen (bei Oberstufenschülern vorwiegend der letzten Ìbungen eines Kapitels) um das theoretisch Erlernte anzuwenden;4. Korrektur mit Hilfe des Lösungsanhangs;5. Nacharbeiten der noch fehlerhaften Aufgaben. Die Ìbungen; gezielt und regelmáßig eingesetzt; helfen Lücken im Bereich der französischen Grammatik zu schließen und Sicherheit im Umgang mit grammatikalischen Strukturen zu erlangen.Die Herkunft der französischenDas Französische ist eine romanische Sprache. Die meisten französischen Wörter gehen auf das Lateinische zurück; genauer gesagt auf das Vulgárlateinische; das die römischen Soldaten und Kaufleute sprachen und das sich in Gallien einbürgerte; nachdem Cásar dieses Land erobert hatte. Es gibt jedoch bis heute noch viele Ìberreste des Keltischen oder wie man auch sagt: des Gallischen. Beispiel: alouette (Lerche); charrue (Pflug); chemin (Weg); chÁªne (Eiche); bouleau (Birke); boue (Schmutz); cheval (Pferd); chemise (Hemd); cloche (Glocke); berceau (Wiege); bruyÁ¨re (Heidekraut); caillou (Kieselstein)...Als die Römer von den Franken aus Gallien vertrieben wurden; brachten die neuen Herren germanische Wörter mit.Beispiel: guerre (Krieg); jardin (Garten); hache (Hacke); haie (Hecke); lapin (Kaninchen); faucon (Falke); blanc (weiß); bleu (blau); blond (blond); gris (grau); hardi (kühn); haÁ¯r (hassen); frais (frisch); garder (bewachen)...Durch die Christianisierung kamen viele Wörter aus dem Griechischen und dem Hebráischen ins Französische.Beispiel: a) aus dem Griechischen: ange (Engel); diable (Teufel); prophÁ¨te (Prophet); église (Kirche); paradis (Paradies); moine (Mönch); évÁ¨que (Bischof); ebenso: bibliothÁ¨que; grammaire; dialogue; géographie; géométrie... b) aus dem Hebráischen: amen; alléluia; rabbin ...In der neuen Zeit hat das Französische sehr viele Wörter aus anderen europáischen Sprachen übernommen. Zum Beispiel aus dem Spanischen; Portugiesischen; Italienischen; Englischen; Deutschen; Niederlándischen sowie aus den skandinavischen und den slawischen Sprachen.Einige Kuriositáten:a) Aus dem Niederlándischen stammen diese 'typisch' französischen Wörter wie: mannequin (=Mánnekin); boulevard usw.

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